Dienstag, 22. Januar 2013

Singapur....WOW


Tag 38 (Singapur)

Der nächste Tag startete mit einem sehr liebevollem Frühstück aus Obst und Toast. Anschließend wechselten wir das Hostel. Nicht, dass es uns hier nicht gefiel, jedoch war in  unserem Wunschhostel in der letzten Nacht alles belegt sodass wir hierher ausquartiert wurden. Die Erkundungstour hatte ihre erste Station an der Marina Bay. Hier gab es riesige Hotels (teilweise mit Schiff auf dem Dach), riesige Shoppingmalls (teilweise mit Gondelkanal und Eislaufbahn), einen Avatargarten, Doppelhelixbrücke und soviele andere Sachen zu bestaunen, dass wir hier fast den ganzen Tag verbrachten. Gegen Abend wurde nochmals einer der hier sehr populären Foodcourts angesteuert bevor wir uns dann im Kneipenviertel die halbe Nacht um die Ohren schlugen.





























Tag 39

Heute begann der Tag verständlicher Weise ein klein wenig später dafür war unser Tatendrang jedoch ungebremst. Wir schlenderten fasziniert und mit pausenlos offen stehendem Mund durch little India (ähnlich wie chinatown, nur auf indisch und nicht für Touris sondern für die dort lebenden) und stellten fest, dass die Singapur keine Sehenswürdigkeiten in Form von Denkmäler, alten Bauwerken oder gar überdimensionalen Schafen hat. Singapur als Ganzes, mit all diesen verschieden Kulturen, 4 Amtsprachen, den Bankenvierteln gleich neben dem Fleischmarkt auf offener Staße, der supermodernen MRT neben dem Rickschafahrer und all das sauber, schick und höflich verpackt. Es wurde heute selbstverständlich wieder in einem der Speisesäle diniert (es war nicht nur unglaublich faszinierend sondern auch noch wunderbar billig) und am Abend besuchten wir, auf eine Tip eines Tags zuvor kennengelernten Studenten hin, ein Konzert einer örtlichen Rockkombo in Singapurs Livemusicplace no.1. 




 











Tag 40

Ganz der örtlichen Tradition entsprechend ließen wir den Tag langsam angehen. Gegen Mittag wurden wir dann aber doch freundlich aufgefordert auszuchecken. Wir hakten noch eben das völlig von Touris überrannte Chinatown ab, waren in einem regelrechten Shoppingmallstadtteil und hatten Glück nicht von kaufwütigen Menschenmassen niedergetrampelt zu werden. Selbstverständlich nutzten wir zur Nahrungsaufnahme wiedermal eines der Zahlreichen Angebote die zwar nicht zu entziffern waren und einem das ein oder andere mal ein paar Schweißperlen auf die Stirn trieben jedoch immer ausgezeichnet schmeckten. Nach dem einsammeln unserer im Hostel deponierten Klamotten gings dann abends in den Flieger um schön heute Morgen bei Schnee und -5° in der Heimat zu landen. 











Damit endet diese Berichterstattung auch an dieser Stelle. Wir hoffen es hat den ein oder anderen unterhalten und einen kleinen Überblick über diesen kleinen Abstecher auf die andere Seite der Welt gegeben.


Bis zum nächsten Trip

Tobi, Mirko und Karsten   

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